Panik, Herzrasen oder Schwindel: Mehr als eine Million Menschen in der Schweiz leiden an Angststörungen. Hypnosetherapie ist eine wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeit.
Angst sei ein schlechter Ratgeber, heisst es. Dabei hat diese eine natürliche Warn- und Schutzfunktion unseres Körpers vor Gefahren. Schwierig wird es, wenn die Angst nicht der Realität angemessen ist. Nimmt sie krankhafte Züge an, schränkt sie ein und hindert uns daran, ein unbeschwertes Leben zu führen.
Viele fürchten sich vor Schlangen, Spinnen oder Spritzen. Oder Betroffenen leiden an einer Agoraphobie (Angst vor Orten und öffentlichen Plätzen), an sozialer Phobie oder Akrophobie (Höhenangst). Bei einer Spinnenphobie kann es daher vorkommen, dass eine harmlose Hausspinne zu Atemnnot, Herzrasen oder sogar einer Panikattacke führt. Weiter Symptome sind Schwindel, Zittern, Übelkeit oder Benommenheit.
Die Gefahr mag nicht real sein, die Gefühlswelt ist es. Was passiert dabei? Ängste haben ihren ursprung im limbischen System. Sämtliche Sinnesreize werden dorthin geleitet und bewertet. Gewisse Reize lösen hier übermässige Gefühlsreaktionen aus. Die Reaktionen des Körpers auf einen solchen Reiz kann die betroffene Person nicht steuern. Hier setzt die ursachenorientierte Hypnose an: Während der Behandlung suchen wir gemeinsam nach den Ursachen der Angst und desensibilisieren diese.
Es gibt einerseits die Angst als erlernte Reaktion. Kinder schauen sich einen Grossteil des Verhaltens von den Eltern ab. Angst kann aber auch ein Ausdruck tiefer liegender emotionaler Probleme sein. Macht jemand eine negative Erfahrung, werden dadurch enstandene, unbewusste Konflikte manchmal abgespeichert.
Es sind über 100 Ängste/Phobien bekannt. Einige Beispiele sind:
Mithilfe von ursachenorientierter Hypnosetherapie können Ängste und Phobien meist bereits in wenigen Hypnosesitzungen nachhaltig aufgelöst werden.
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